Martin-Luther-King-Schule Kassel

Die Martin-Luther-King-Schule in Kassel (MLKS) blickt im Rahmen des beruflichen Schulwesens der Stadt Kassel auf eine verhältnismäßig kurze Vergangenheit zurück.

1963 als Kaufmännische Berufsschule II errichtet.

1971 konnte der Neubau in der Schillerstraße 4 – 6 bezogen werden. Im gleichen Jahr wurde die Schule nach Martin Luther King jr. benannt.

1979 Angliederung der beiden beruflichen Vollzeitschulen Fachschule für Betriebswirtschaft und Einjährige Höhere Berufsfachschule für Wirtschaft (Höhere Handelsschule).

2008 Einführung der Fachschule für Bürokommunikation.

2017 Umwandlung der Einjährigen Höheren Berufsfachschule für Wirtschaft in die Berufsfachschule zum Übergang in Ausbildung (BÜA).

Die Martin-Luther-King-Schule ist zuständige Berufsschule für 15 kaufmännische Ausbildungsberufe. Schulträger ist die Stadt Kassel. Für einige Berufe geht das Einzugsgebiet allerdings weit über die Grenzen der Stadt und des Landkreises Kassel hinaus: Es reicht bis nach Fulda und Marburg. Auch aus benachbarten Bundesländern folgen Schüler/-innen und Studierende dem guten Ruf der Schule.

Zum 1. November 2017 besuchen 1902 Schülerinnen und Schüler bzw. Studierende die Martin-Luther-King-Schule. Sie werden von ca. 70 Lehrkräften unterrichtet, von denen sich fünf in der Ausbildung befinden.

 

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